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Freitauchen – mentale Stärke oder reine Technik?
von Cloudy am 16.06.2025 13:53Hallo zusammen,
ich beschäftige mich seit ein paar Monaten intensiv mit dem Freitauchen und frage mich, ob dabei eher mentale Stärke oder Technik entscheidend ist. Anfangs dachte ich, es geht nur um körperliche Fitness, doch inzwischen wird mir klar, wie sehr der Kopf eine Rolle spielt.
Ich habe mir verschiedene Atemtechniken angeeignet, unter anderem Pranayama und CO2-Tabellen. Es ist faszinierend, wie viel länger ich die Luft anhalten kann, wenn ich dabei völlig ruhig bleibe. Ich übe regelmäßig im Trockenen, um mein Atemvolumen zu erhöhen und mein Zwerchfell an die Kontraktionen zu gewöhnen.
Beim Abtauchen fällt es mir aber schwer, die Entspannung beizubehalten, die ich an Land habe. Wie geht ihr damit um, wenn die ersten Kontraktionen einsetzen und der Körper zum Atmen drängt? Und ist es sinnvoll, in einem frühen Stadium bewusst auf die eigene Psyche zu fokussieren oder kommt das mit der Erfahrung automatisch?
Ich finde es beeindruckend, wie manche es schaffen, minutenlang regungslos unter Wasser zu bleiben. Der Moment der totalen Ruhe unter Wasser fühlt sich fast meditativ an. Gleichzeitig kämpfe ich manchmal mit aufkommender Panik, obwohl ich weiß, dass ich noch Reserven habe.
Ein Freund meinte, man müsse sich mit dem Gefühl der Atemnot anfreunden, nicht dagegen ankämpfen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Vielleicht ist es wie bei der Meditation – nicht bewerten, sondern einfach beobachten.
Ich bin gespannt, was eure Erfahrungen dazu sind. Teilt ihr eher die Sicht, dass mentale Kontrolle entscheidend ist, oder glaubt ihr, dass die richtige Technik das A und O ist? Ich freue mich auf eure Meinungen!
Beste Grüße
Felix
Re: Wie bekommt man ein Wunschkennzeichen in Berlin - weiß das jemand?
von Cloudy am 16.06.2025 13:45Wirklich SkyFlyHigh? Das ist doch allseits bekannt, dass es so was gibt!